Uli und die Christuskirche

Was war - was ist - was kommt

HühnerbergRunde

Wir haben eine "Hausrunde" die wir öfters radeln um zu entspannen, sich zu bewegen und uns erholen. Die Runde nennen wir Hühnerbergrunde, da am Ort Hühnerberg die Hälfte geschafft ist bzw. von dort geht es wieder nach Hause. Der Ort Hühnerberg am Fuß des Basaltwerkes ist dann auch der höchste Punkt der Runde. Wir haben die Runde letzten gemacht und dabei mal auf die Wegekreuze geachtet. Insgesamt sind wir an mindestens 14 Wegekreuze vorbei gekommen. Auf komoot kann man die Tour nachfolgen. Unten eine kleine Auswahl der Kreuze.

Die Runde bietet viel zu sehen und lädt an vielen Punkten zur Rast ein. Schon am Beginn der Anstieg Richtung Schloss Birlinghoven, vorbei am Golfplatz Hangelar. Hier kann man sich auch für den kurzen Anstieg stärken :-). Gegenüber Schloss Birlinghoven geht es in den Feldweg. Hier konnte man früher bis zum Kölner Dom blicken. Inzwischen ist der Blick ein wenig durch die gewachsenen Bäume verdeckt. Aber man kann immer noch die Rheinebene erblicken und die Industrieanlagen um Wesseling erkennen. Rechts vom Feldweg kann man noch einen Abstecher auf den Bogenplatz des BBSC 1968 erhaschen. Unsere Tour führt uns weiter über ein Pferdehof und dann mit Blick auf das Siebengebirge. Links eine schöne Freizeitabwechselung. Der Fussballgolf lädt ein. In Vinxel kann man noch einen Abstecher zur Rabenlay machen oder direkt unserem Weg folgen und zum Kloster Heisterbach fahren. Auch hier lohnt sich ein Blick und eine kleine Rast. Aber auch im Ort Heisterbach kann man zum Beispiel im Haus Schlesien oder dem kleinen Café an der Ecke vom Parkplatz einkehren. Dann geht es nach Thomasberg hoch und wieder runter. Wir fahren unter der IEC Strecke und der Autobahn her. Durch den Ort Hasenboseroth, rechts mit Blick auf den Ölberg. Im Ort Ruttscheid haben wir die meisten Wegekreuze gesehen.. Wir überqueren die KönigswintererStraße und sehen schon auf das Basaltwerk oberhalb von Hühnerberg. Der Ort Hühnerberg liegt wirklich schön. Wir sehen Obstbäume und Damwild. und immer wieder der Blick zum Ölberg. Durch den Ort bis zur Berghausener Straße mit einem schönen Wegkreuz für Wanderer. Hier führt der offizielle Radweg links runter in den Ort. Denn nehmen wir aber nicht. Wir fahren hier gerade aus Richtung Willmeroth. Nach ein paar Metern steht hier auf der rechten Seite eine kleine Bank. Einfach mal absteigen und bei guter Sicht kann mann deutlich den Kölner Dom sehen. Eine schöne Weitsicht. Nach Willmeroth links abbiegen und mal 1,5 KM auf der L330 fahren um dann ein Richtung Sand abzubiegen. An der kleinen "Puterfarm" vorbei. In Sand dann Richtung Kurscheid und Westerhausen. Hier kann man links und rechts in die Ferne schauen. Einfach schön. Von Westerhausen geht es dann nach Söven und am Sportplatz rechts Richtung Haus Ölgarten. Eine schöne Strecke vorbei an Golfplatz und Wiesen mit Pferden und zwei "Buckelrindern". Nach Haus Ölgarten geht es dann mal so richtig bergab. Hier braucht man gute Bremsen. Wir kommen nach Dambroich. Nach der Abfahrt biegen wir rechts ab und fahren entlang des Weges nachher wieder unter der ICE Strecke her. Sofort nach der Unterführung rechts und nach wenigen Metern kann man dann sehen, wie der ICE im großen Tunnel verschwindet oder eben rauskommt :-). Hier kann man dann noch einen Abstecher  zur alten Burg Niederpleis machen um einzukehren. Wir machen uns auf den Weg Richtung Niederberg und beenden unsere Rundfahrt. 




Es geht rauf und runter aber man hat auch an einigen Stellen eine schöne Sicht. Bei Sand kann man bei klarem Wetter bis nach Köln sehen und in Westernhausen ist Sicht in beide Richtungen.